April 19, 2024
BoPA

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Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht,

In den Verwaltungen in Luxemburg wird gehandelt, wie es auch immer dem Amtspersonen am besten in den eigenen Kram passt. Ob hierbei Vorschriften missachtet werden oder willentlich und wissentlich Schaden zugefügt wird, interessiert niemanden!! Und es kontrolliert auch niemand!

 Der Centre Commun de la Securité Sociale (CCSS) lässt illegal den gesamten Mindestlohn pfänden !  

Und dies um ungebührliche Forderungen einzutreiben, da die CCSS weder über einen rechtmässig unterschriebenen Vertrag verfügt, noch über Leistungs/Lieferungsnachweise für den 

2017 im Nachhinein berechneten Zeitraum von 2012-2016 vorweisen kann. Es existieren jedoch gegenteilige Beweise! Sowas kann man auch Schutzgelderpressung nennen! Mafia-Methoden. Basierend auf Vermutungen und Annahmen, nicht auf FAKTEN!

 Timeline :  

Am 8.2.18 wurde ohne schriftliche Vorankündigung von der CCSS einfach das gesamte Guthaben bei der Post gepfändet, Kontostand: 0,00.-

Eine Nachfrage bei der Post, was da los sei, diese Zahlung an die CCSS war nicht autorisiert??
 Antwort der Post: Sie haben diesbezüglich etwas Schrifltiches von der CCSS erhalten.

Am nächsten Tag immer noch nicht Schriftliches. Auf eine telefonische Nachfrage am 9.2.18, warum die CCSS den Mindestlohn integral pfänden lässt wurde von Mitarbeiter Michel Marx zuerst beteuert, die CCSS habe damit gar nichts zu tun, der Mann solle sich an seinen Arbeitgeber wenden. Also die adem & FNS?  Aber die Abbuchung kommt von der CCSS?? Der Mitarbeiter konnte keine weiteren Fragen beantworten und hat einfach das Telefon eingehängt.

Daraufhin wurde am 10.2.18  Direktor Claude Seywert der CCSS wegen der illegalen Pfändung angeschrieben, mit einer Kopie an die adem & FNS. Immerhin wurden diese Verwaltungen von Michel Marx involviert.

Erste Reaktion von CCSS Inspektor Laurence Meyer am 13.2.

Zitat:

„Wir möchten hiermit auf Ihre Mail betreffend die Überweisung von x.xxx,xx € von Ihrem Postkonto vom 08.02.2018 zurückkommen. Mit unserem Schreiben vom 21.12.2017 haben wir die Post angeschrieben und über Ihre Schuld beim Centre 

commun de la sécurité sociale in Höhe von xxxxx,xx € informiert.
Aufgrund dieses Schreibens ist die Post dazu verpflichtet uns, im Rahmen des modifizierten Gesetzes vom 27 November 1933 (Artikel 8), das Guthaben Ihres Kontos zu überweisen.
Es handelt sich hierbei NICHT um eine Pfändung Ihres Einkommens im Rahmen des Lohnpfändungsgesetzes, sondern um eine Pfändung jedes verfügbaren Guthabens auf Ihrem Konto. Unter den gegebenen Umständen, sowie der Höhe Ihrer Schuld welche sich zum heutigen Tag auf einen Betrag von insgesamt xx.xxx,xx € beläuft (Überweisung von x.xxx,xx € berücksichtigt), müssen wir leider von Ihrer geforderten Rückerstattung absehen.

 Zur Begleichung Ihrer Restschuld und um weitere Beitreibungsmassnahmen zu verhindern, können Sie uns jederzeit einen annehmbaren Ratenzahlungsvorschlag einreichen.
Mit freundlichen Grüssen,
Laurence MEYERS

Inspecteur

Zitatende

Aber immer noch nichts OFFIZIELLES betreff Pfändung!!! 

Am 15.2.18 gegen Mittag wurde erneut die Post angeschrieben, mit der Bitte diesen Pfändungs-Entscheid der CCSS schriftlich zukommen zu lassen, sowie das Gesetz zu zitieren, welches es der Post erlaubt, das Guthaben, nachweislich bestehend aus dem GARANTIERTEN Mindesteinkommen integral zu pfänden.

Am 15.2.18 um 14h27  Uhr, eine Mail von Laurence Meyers:

Zitat:

nach Absprache mit unserer Direktion teilen wir Ihnen mit, dass der gepfändete Betrag von x.xxx,xx € heute auf Ihr Postkonto rückerstattet wird.

MfG

Laurence MEYERS

Inspecteur

Zitatende

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 Es ist einfach skandalös!  

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, einfach ohne jegliche gesetzliche Grundlage, eben mal kurz ein ganzes Konto pfänden, je nach Lust und Laune wie es einem eben gefällt!

Wie kompetent sind eigentlich die Angestellten dieser Verwaltung, keine Ahnung von Gesetzen, einfach nach dem Motto: " I'm the King", und ich mache was ich will!

Erschreckend ist ausserdem mit welchen Mitteln die Verantwortlichen vorgehen, sie täuschen andere Unternehmen mit imaginären Wischi-Waschi Schreiben, hier das Schreiben.

Die Frage die offen bleibt, wieviele Menschen wurden noch auf diese Weise um Ihr Guthaben geprellt!

Sollte Ihnen ähnliches widerfahren sein, dann melden Sie sich bei uns.  ( This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. )

 

 

 Artikel  Update am 9.3.2018  

 ADEM - illegale Pfändung & Verletzung der Datenschutzgesetze  

 Die verantwortliche Direktorin Isabelle Schlesser hüllt sich in Schweigen, wie lange noch?  

Unmögliche Zustände bei der ADEM, hat Frau Schlesser Ihren Betrieb nicht unter Kontrolle?

 Achtung Falle!!! Nepper, Schlepper, Bauernfänger!  

 So funktionieren die Tricks und Täuschungsmanöver der Sozial-Mafia  

Täuschungsmanöver „Weil das eben so ist“.

Wenn dies die Antwort auf die Frage nach einer Begründung für eine ihrer Handlungen ist, dann handelt es sich 100% um ein Täuschungsmanöver, denn dann können sie ihre Handlungen NICHT rechtmässig begründen.

Die Verwaltungen müssen alle ihre Entscheide rechtfertigen können, da alle ihre Handlungen auf irgendwelchen Gesetze/Regeln basieren, die für ihren Job relevant sind. 

OSCARE kann die eigenen getroffenen Entscheide und Handlungen NICHT begründen, Fragen können nicht beantwortet werden. Die Verwaltungsratmitglieder stecken den Kopf einfach in den Sand.

 Täuschungsmanöver – Gesetze anderer Verwaltungen zitieren  (hinzugefügt am 9/3/18)

Wenn man selber nichts Passendes im Angebot hat, schaut man sich halt bei anderen um.

Wenn eine Verwaltung anfängt sich auf Gesetze/Vorschriften/Reglemente von anderen Ämtern/Verwaltungen zu berufen, um ihre eigenen Handlungen zu begründen, muss man damit rechnen, dass es sich um ein Täuschungsmanöver handelt, um die eignen nicht rechtmässigen Handlungen doch noch irgendwie als rechtmässig verkaufen zu können.

Jede Verwaltung hat ihre eignen Vorschriften. Die von Burgerking gelten auch nicht für McDonald Mitarbeiter!

 Marketing-Strategie 1=2  

Auf diese betrügerische Art ergaunert das Sozialamt OSCARE die Unterschrift ihrer Kunden, um so die einmalige Auszahlung von Beträgen auf buchhalterische Art und Weise zu verdoppeln !! i.e. sie verbuchen Beträge als ausbezahlt, die aber nie ausbezahlt wurden.

In diesem Fall wurden 85.- Euro/Woche als finanzielle Unterstützung zugesprochen. Die Frage nach den Kriterien, welche den Betrag auf 85.-/Woche festlegten, wurde nie beantwortet.

Warum einerseits der Gesamtbetrag auf dem Schuldschein als erhaltene Lebensmittelhilfe unterschrieben werden musste, während bei der tatsächlichen wöchentlichen Auszahlung der Betrag für Telefon & Benzinkosten deklariert war, wurde ebenfalls nie beantwortet. 

2 verschiedene Konten sind 2 verschiedene Posten, sind 2 verschiedene Beträge !!!

Warum konnte die Frage nach den Kriterien für die 85.-/Woche nie beantwortet werden ?? 

Weil intern 2 x 85.-/ Woche als ausbezahlt gebucht war?

Ein Einzelfall oder Usus ??

Gibt es weitere Opfer dieser Betrugsmasche ???
Marketing-Strategie 1=2 zwecks Deckelung des Defizits ist einfach zu genial, als dass es sich hier nur um einen Einzelfall handeln könnte!


 ACHTUNG alle Kunden von OSCARE !!   

Kontrolliert die Kontobezeichnung des Gesamtbetrags auf eurem Schuldschein (reconnaissance de dettes) und vergleicht diese Bezeichnung mit der Bezeichnung des ausbezahlten Betrages auf den wöchentlichen Reçus. Ein andere Kontenbezeichnung? Dann wurdet ihr unwissentlich dahingehend getäuscht einen Betrag als doppelt erhalten zu unterschreiben, den ihr aber nur einmal erhalten habt.

Betrugsopfer dieses Täuschungsmanövers, bitte meldet euch! 

 Weiterer Trick:   

Rückforderung zu 100% von Gutscheinen für den Caritas-Buttik.

Gutscheine, welche vom Sozialamt für den Einkauf von Lebensmitteln im Sozialladen Caritas-Buttik ausgestellt werden, werden in der Regel nicht zurückgefordert und wenn, dann ein geringer Teil.
In diesem Fall wurden von Sandra Dias Schuldscheine für die Gutscheine unterschreiben gelassen, für die OSCARE dann „décomptes“ mit 100% Rückforderung des gebrauchten Betrages verschickt.
Fragen an den Verwaltungsrat, ob dies so gehandhabt wird, wurden nie beantwortet. 

Ein Einzelfall oder Usus ??

 Illegale Pfändung des Arbeitslosengeldes  

In diesem Fall wurde ohne Vorwarnung, ohne offizielle Mitteilung einfach das integrale Arbeitslosengeld vom 31.5 – 31.7 von der adem an OSCARE überwiesen. Diese kriminellen Handlungen, ausführlich hier beschrieben, werden sowohl vom OSCARE-Verwaltungsrat und den 10 OSCARE-Bürgermeister & Schöffen gedeckt.

Ein Einzelfall oder Usus ??

Warum braucht OSCARE die eigenen Prozeduren nicht einhalten?
Warum werden Fragen nicht beantwortet?
Warum werden Einschüchterungsmails unter falscher Identität verschickt? Siehe hier
Warum wird durch Polizei und Gerichtsvollzieher mit einer Klage gedroht ??? Siehe hier
Was haben sie alles zu verbergen ???
Was ist Sinn und Zweck einer Firma??
Warum die Bilanzkosmetik? Qui bono ??
Wer kontrolliert die Buchhaltung? Die Verwaltungsratmitglieder? Die Bürgermeister??

Urgences/Notfälle werden zu 100% vom Staat an OSCARE ausbezahlt.
Verwaltungsratmitglieder werden nicht ausführlich über die Einzelheiten von Notfällen informiert, sie brauchen nur alle 3 Wochen in den Sitzungen eine Handvoll Fälle abzunicken. Das meiste sind intern verbuchte Notfälle, wo nach aussen auch gern mal eine Vorstandssitzung vorgetäuscht wird.

 BETRUG ?  

Durch das Erschleichen der Unterschrift unter Anwendung der Marketing-Strategie 1=2, kann OSCARE Ausgaben verbuchen, die nie stattfanden und die Einnahmen kassieren.
Die Handlungen tragen u.a. dazu bei, sich unrechtmässige Vorteile zu verschaffen.

Was passiert mit diesen Beträgen?

Wer profitiert? Werden so die „sozialen“ Defizite der Gemeinden gedeckelt?
Wer kontrolliert dies? Die Verwaltungsratmitglieder? Die Bürgermeister??

Eine RIESENFARCE !!!

 

In Bearbeitung

 

 "Diese Regierung meint es mit den Grundrechten ernst"  

 Wir fragen nach...  

 OFFENER BRIEF AN DIE REGIERUNG UND DIE ABGEORDNETEN  

per mail am 18.3.2018 an

Sehr geehrte Mitglieder der Regierung, sehr geehrte Abgeordnete,

anlässlich des am 2. März 2018 im Lëtzebuerger Land erschienenen Artikels „Diese Regierung nimmt es mit den Grundrechten ernst“, erlauben wir uns hiermit Sie auf asoziale und kriminelle Machenschaften im Kanton Redange hinzuweisen und bitten Sie zu erklären, wie diese Handlungen mit den Grundrechten vereinbar sind. Es sei denn die unter Art. 41 der EU-Grundrechte Charta aufgezählten Grundrechte gelten NICHT für Ämter und Verwaltungen in Luxemburg.

Wir sehen uns gezwungen diese Angelegenheit in der Öffentlichkeit zu führen, da jegliche Anfragen bezüglich dieser unrechtmässigen Handlungen einfach ignoriert werden. Es wurde willentlich und wissentlich Schaden zugefügt und bis dato wird einfach alles gedeckt und vertuscht! U.a. von Amtspersonen, die Recht studiert haben !! 

Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Verwaltungen/ Ministerien NICHT reagieren, wenn z.B. Anträge nicht innerhalb einer angemessenen Frist kompetent, unparteiisch und gerecht bearbeitet werden, Handlungen von Amtspersonen willentlich und wissentlich Schaden anrichten, Entscheide nicht begründet werden können, Anfragen ignoriert werden, die Sozialgesetze vom Sozialamt einfach ignoriert werden, ...  hier sind weitere Details darüber, welche Behandlungsmethoden beim OSCARE (Office social Canton Redange) vorherrschen. 

Beim OSCARE werden nicht nur Menschenrechte mit den Füssen getreten, hier werden Amtsmissbrauch und Betrügereien des Präsidenten Raoul Schaaf und seinen Mitarbeiterinnen Sandra Dias und Myriam Picco sowohl vom gesamten Verwaltungsrat, als auch den 10 Bürgermeistern des Kanton Redange gedeckt!

Alle OSCARE Verwaltungsratmitglieder wurden im Juni 2017 angeschrieben und über diverse Misstände informiert, unter anderem über die Tatsache, dass für Geldbeträge unterschrieben werden musste, die aber nicht ausgezahlt wurden! KEINE Reaktion.

Im August/September 2017 wurde willkürlich eine finanzielle Notsituation durch verwaltungsübergreifende Machenschaften hervorgerufen, indem OSCARE das integrale Arbeitslosengeld von 2 Monaten pfänden liess, ohne Vorankündigung, ohne Mitteilung ! Warum ist bis dato nichts Offizielles zu dieser Pfändung verschickt worden? Warum wurde nie mitgeteilt, mit welchen Schuldscheinen der gepfändete Betrag verrechent wurde?? 

Art 41 2a EU Grundrechtecharta ?
Prozeduren laut Sozialgesetz? Art. 31? Inexistent für die Feudalherrscher im Kanton Redange !!! 
 weitere Details

Ist das Sinn und Zweck eines Sozialamtes ?

Zudem: Wieso kann OSCARE bereits am 4. August 2017 ein vorgebliches "Pfändungsschreibenan die adem schicken, wenn die adem erst am 10. August offiziell die Entscheidung auf ein Anrecht auf Chômage traf ?!?!?!

DATENSCHUTZ ??? Berufsgeheimnis ??? Ebenfalls inexistent ! 

Ein Einzelfall oder Usus ?

Ein beachtlicher Sozialskandal, denn hier werden nicht nur die Sozialhilfeempfänger subtil über den Tisch gezogen, sondern auch der Staat betrogen, indem sich unrechtmässig finanzielle Vorteile verschafft werden (Minderung der Defizite der Gemeinden). Vermutlich seit langem, denn seit 2011 sind die Ämter unrechtmässig von denselben Personen besetzt. Sozial Gesetz Art. 14?  Inexistent ! weitere Details

Dass dem nur so sein kann, zeigen die REAKTIONEN: Fragen werden nicht beantwortet, unrechtmässige Handlungen nicht wieder gutgemacht, dafür aber lassen die im September 2017 angeschriebenen Bürgermeister des Réidener Kanton zuerst eine Einschüchterungsmail unter falscher Identität verschicken, danach sie drohen per Anwalt Pascale Hansen und Gerichtsvollzieher Georges Weber mit einer Klage. weitere Details

OSCARE lässt über die Polizei Rambrouch mit einer Klage drohen. weitere Details

Wir lassen uns jedoch nicht einschüchtern, solchen asozialen und illegalen Machenschaften muss ein Ende bereitet werden !!! SOZIALMAFIA! 

Das gesamte Sozialsystem braucht dringend eine Erneuerung, denn, wenn soziale Einrichtungen wie private Firmen geführt werden, bleibt stets die Gefahr von solchem Missbrauch, damit die Bilanz geringe oder keine Defizite aufweist.

Wer kontrolliert ??? Wo bleibt die vielgepriesene Transparenz ?

Erklären Sie uns bitte:

Wer gibt diesen Amtspersonen das Recht ungestraft ihr Amt zu missbrauchen, um eigenmächtig Handlungen auszuführen, welche willentlich und wissentlich anderen Schaden zufügen?

Wer gibt ihnen das Recht eine Familie vorsätzlich in eine finanzielle Notsituation zu bringen? Wer haftet für angerichtete Schäden? Wer entschädigt ?

Wer gibt ihnen das Recht sich ungestraft unrechtmässig Vorteile zu ergaunern ?

Diese Amtspersonen haben jedenfalls eindeutig gezeigt, dass im Kanton Redange Feudalherrschaft und Faustrecht immer noch vorhanden sind. Vorschriften, Reglemente und Gesetze gelten jedenfalls nicht für sie!

Wir fordern Sie auf dafür zu sorgen, dass diese Angelegenheiten geregelt werden und die beteiligten Amtspersonen für ihre Handlungen zur Rechenschaft gezogen werden.

  OFFICE SOCIAL  KANTON REDANGE (OSCARE)   

  Unfassbar, der OSCARE verklagt die Familie bei der Polizei!   

 Die 10 Bürgermeister versuchen per Anwalt  und Gerichtsvollzieher Druck auf die Familie auszuüben!  

"Drah' Di net um, oh oh oh, schau, schau, der Kommissar geht um! oh oh oh! 

Wer im Glashaus sitzt sollte eigentlich nicht mit Steinen werfen...

Die Verantwortlichen Behörden versuchen Druck auf die Familie aus zu üben, indem sie mit Polizei und Anzeigen drohen. Das OSCARE hat eine Klage bei der Polizei in Rambrouch eingereicht und die 10 Bürgermeister drohen per Anwalt.

Sind das die Antworten auf ihr eigenes Fehlverhalten, an statt sich der Sache ordnungsgemäss anzunehmen, ziehen sie es vor die Leute unter Druck zu setzen.  

Sie können sich selbst ein Bild machen, hier nun Auszüge aus der Korrespondenz mit dem Polizeikommissar aus Rambrouch.

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Ech hunn Iech convoquéiert fir mat Iech ee Rendezvous auszemaachen, betreffend d’Plainte „OSCARE“. Wat Iech virgeworf gëtt an a wat fir engem Zäitraum steet jo och genee an dëser Convocatioun  dran. Wann dir dann op eisem Rendezvous virstelleg gitt, da kritt dir genee Detailer matgedeelt.


Sollt dir Iech weigeren um Kommissariat virstelleg ze ginn, da schécke mir dës Affär natierlech direkt ouni Är Aussoen op de Parquet

.

Ech hunn Iech Är Rechter jo an der Convocatioun matgedeelt. Dir hutt d‘Recht op Froen ze äntweren oder näicht ze soen.

Wann dir net an den „Interrogatoire“  kommt, da ginn ech dervun aus, dat dir Gebrauch vun Ärem Recht maacht, net op eis Froen ze äntweren.


Här XXX, ech wëll Iech dann och hei gläichzäiteg dorop opmierksam maachen, an ech wäert Iech dat bestëmmt net musse weider erklären, dat wann dir ee  Schreiwes, Texter, Fotoen asw. verëffentlecht ouni Awëllegung vun Drëtten, an dat mat der béiswëlleger Absicht ze beleidegen oder ze schueden, maacht Dir Iech strofbar. Ob jiddefalls meng Awëllegung hutt dir net.

Commissaire en chef

Chef d’unité

Police Grand-Ducale

Commissariat ATERT (Site Rambrouch

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Här xxx,

Heimat deelen ech Iech mat,  datt ech net fir den „Interrogatoire“ zur Verfügung stinn, an zwar aus folgenden Motiver:

-          Dir sidd net onparteiesch, ärt Verhalen an ärer Mail, weisst mir datt dir  viirageholl sidd.

„Här XXX, ech wëll Iech dann och hei gläichzäiteg dorop opmierksam maachen, an ech wäert Iech dat bestëmmt net musse weider erklären, dat wann dir ee  Schreiwes, Texter, Fotoen asw. verëffentlecht ouni Awëllegung vun Drëtten, an dat mat der béiswëlleger Absicht ze beleidegen oder ze schueden, maacht Dir Iech strofbar. Ob jiddefalls meng Awëllegung hutt dir net.“

-          Desweideren hutt dir Famill am Gemengerot, an den Gemengerrot ass och an dës Affaire verweckelt.

-          Datt den OSCARE éng Plainte zu Ramerech mecht ass fir mech suspekt, zu Réiden ass och en Police Bureau. (ein Schelm, wer böses dabei denkt)

-          Vu que datt ech wees, datt  Polizisten och hir Meenung bei énger Enquete ofginn, verzichten ech op ë Interrogatoire, an stinn léiwer dem Parquet fir Ried & Äntfert zu Verfügung.

Ech si mir kénger Schold bewosst, well ech nëmmen Wourecht verbreeden, dat ganzt Gemauschels an die Vetternwirtschaft muss endlech obhéieren.

Ech selwer hunn och schons déi neideg Schrëtt ënnerholl,  fir dem Amtsmëssbrauch e Rigel viirzeschieben. Den Komitee vum OSCARE ass de toute façon illegal, an daat schons seit langem. Mé daat sinn jo Leit aus dem Klub...

Mat frëndleche Gréiss,

XXX
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Ich möchte noch erwähnen, dass ich bis heute keine Vorladung vom Parquet erhalten habe, auch die Anzeigendrohung der Bürgermeister hat mich bis heute nicht erreicht.
Es ist schon mehr als armselig, wenn bedenkt, dass all diese Leute 
Staatsbeamte oder Träger eines öffentlichen Amtes sind und krampfhaft versuchen alles zu vertuschen. Offensichtlicher geht es wirklich nicht!

 hinzugefügt am 18.3.18 

Die Reaktion der 10 Bürgermeister: Drohung einer Klage per Anwalt Pascale Hansen und Gerichtsvollzieher Georges Weber.

 

 

 

 

  OFFICE SOCIAL  KANTON REDANGE (OSCARE)  

 Missbrauchen der Präsident des Verwaltungsrates & die Sozialarbeiterin ihr Amt?  
 
  • Erst nach 3 Wochen bei der Krankenkasse angemeldet !
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